Banner JKU WIKING Linz schafft mit dem 5. Platz einen gelungen Einstieg in die Deutsche Ruder-Bundesliga-Saison 2018!

Frankfurt 12. Mai 2018. Die Stimmung ist wie in einem deutschen Fußballstadion – Bundesliga like.

Tausende Zuschauer feuern die mitten in Frankfurt am Main ausgetragenen Sprintbewerbe der deutschen Bundesligen an: Liga Männer und Liga Frauen – 27 Achtermannschaften – die Königsdisziplin, das ergibt an die 100 k.o.- Duelle. Alle drei Minuten eines, denn jeder Platz wird ausgefahren, um eine genaue Rangliste zu erhalten. Heuer mit dabei: perfektes Wetter und hervorragende Organisation.

Zuschauer und Aktive spüren diese unbeschreibliche Atmosphäre in der Mainarena hautnah. Mitten drin mittlerweile das dritte Mal: das einzige österreichische Team „Banner JKU WIKING Linz“, mit Sportlerinnen des RV WIKING LINZ, heuer erstmals verstärkt durch Ruderinnen von Alemannia Korneuburg.

„In Deutschland, der weltweit führenden Rudernation, als einziges österreichisches Boot – nun schon zum dritten Mal – in der schnellsten Bundesliga der Welt teilzunehmen, ist schon etwas ganz Besonderes“, meinte Teamleiter Boris Hultsch zum Start im Jahr drei des Unternehmens Ruder-Bundesliga.

1. Renntag Frankfurt

Zum Rennverlauf meinte Boris Hultsch: „Mit dem 5. Platz in Frankfurt konnten wir unsere Gesamtleistung des Vorjahres bestätigen. Zum ersten Patz fehlten uns ca. 1,5 Sekunden, das waren im ersten Jahr noch über drei. Ein Platz unter den besten 4 war jedenfalls in Reichweite. Im zweiten Lauf hatten wir ein sehr gutes Rennen und konnten die zweitbeste Laufzeit erzielen. Letztlich fehlten im Viertelfinale wenige Zehntel Sekunden. Im Finale um Platz 5 haben wir denn den früheren Seriensieger aus Crefeld besiegt, gegen dieses Team hatten wir zuvor noch nie gewonnen. Die Boote auf den Rängen drei und vier sind sicher in Reichweite.“

1. Renntag Frankfurt

Bildnachweis (Copyright: Ruder-Bundesliga):

Alle blicken nun gespannt und voller Optimismus dem zweiten Renntag entgegen. Am 9.6. in Werder gilt es, den Erfolg in Frankfurt zumindest zu bestätigen.