..erstes internationales Kräftemessen am Baldeneysee am 14. und 15. Mai

Unsere fünf Wiking-Männer nahmen an dieser traditionsreichen Ruderregatta teil. Während bei durchwegs schönem Wetter am Samstag Gegenwindbedingungen herrschten, waren am Sonntag bei wechselnden Schiebe-Windverhältnissen teilwiese sehr schnelle Zeiten zu verzeichnen. Vor allem Konrad konnte mit ausgezeichneten Rennen seine Klasse beweisen.

Männer 4-

Xaver und Vitus starteten im neu gebildeten U23 Vierer, wobei Xaver dazu von Backboard auf Steuerboard wechseln musste und somit beide Brüder diese Seite im Vierer besetzen. Insgesamt 23 Vierer der Klassen A und B waren am Samstag gemeldet und in einem Rennen gestartet. Unser Vierer konnte sich über den Vorlauf fürs B-Finale qualifizieren und erreichten dort den guten 4. Platz und war der 4. schnellste U23 Vierer insgesamt. Am Sonntag gelang unter den 15 gestarteten Booten sogar der Einzug ins Finale, wo der 8. Platz als dritt schnellster U23 Vierer erreicht wurde. Herzliche Gratulation!

 

Männer 2x

Da in dieser Bootsklasse keine U23 Rennen ausgeschrieben waren und zudem die deutschen Primeskuller am Samstag ihre Ausscheidungen dort fuhren war die Regatta für Paul mit seinem Partner vom WSV ein hartes Brot. Am Samstag verpassten die beiden Ruderer das Finale und am Sonntag gelang unter 8 Startern ein 7. Platz.

 

Männer LGW 1x

Mit Mario und Konrad hatten wir zwei Ruderer im U23 LGW 1x am Start. Glänzender Auftritt von Konrad in allen 4 Rennen. Am Samstag (15 Boote am Start) gelang ihm mit einem Vorlaufsieg und Mario mit einem 4. Platz ebenfalls der Einzug ins Finale. Dort enteilte der Franzose auf den ersten 500 m dem Feld. Mit dem deutschen Ruderer entwickelte sich für Konrad ein harter Board an Board Kampf, den Konrad mit starkem Schlussspurt um 9/100 Sekunden für sich entschied und Platz zwei bedeutete. Mario konnte im Finale leider nicht mehr zusetzen belegte jedoch insgesamt den achtbaren 8. Rang. Am Sonntag das gleiche Bild im Finale, das Mario leider verpasste. In Abwesenheit des Franzosen lieferten sich Konrad und sein deutscher Kollege wieder über 2.000 m einen Board an Board Kampf. Trotz heftigem Schlussspurt, war diesmal das Glück auf der Seite des deutschen Ruderers – 4/100 Sekunden entschieden für ihn. Konrad musste sich mit Rang 2 zufriedengeben, konnte sich aber über eine sehr schnelle Zeit von 7:06 min und ein sehr starkes Wochenende freuen.

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