Ein Doppelzweier und ein Vierer mit. Stfr. haben sich beim Landesentscheid für das Bundesfinale in Völkermarkt (Kärnten) qualifiziert.

Die zwei Wochen dazwischen wurden noch eifrig zum Training genutzt, um vor allem noch die Technik weiter zu verbessern.

Die Anreise nach Völkermarkt war entsprechend früh um 06:30 und die Fahrt mit dem Vereinsbus bis auf den Fahrer noch zum Ausschlafen genutzt. In Völkermarkt erwarteten uns auf dem Draustausee beim Leistungszentrum ideale Ruderbedingungen, so dass einemguten Bewerb nichts im Wege stand. Der Mädchenvierer Jahrgänge 20001 und jünger wurde gleich um 12:00 Uhr als erstes gestartet. Mit der Startnummer eins ging auch unser Team mit Eva Pernkopf, Maria Kovios, Franziska Ebner, Teresa Pellegrini und Stfr. Rosa Hultsch an den Start. Von Beginn an nahmen die Wikingmädchen aus den Gymnasien Petrinum und Khevenhüllerstraße die Führung und bauten sie mit langen Schlägen kontinuierlich aus.  Im Ziel betrug der Vorsprung eine Länge vor dem gut rudernden Team aus Wels und den Mädchen aus Vorarlberg. In Summe betsritten sechs Boote dieses Finale. Die Freude im Ziel war rießengroß – auch bei den Betreuern Britta Haider und Boris Hultsch.

   

Viel vorgenommen hatten sich auch unsere noch sehr jungen Mädchen Sophie Danninger und Lilli Pfahnl im Doppelzweier. Über die Strecke zeigten sie ihre Vermögen, wurden jedoch durch zwei „Hängenbleiber“ etwas gebremst. Trotzdem wurde mit einer guten Zeit der Dritte Platz errungen und somit die verdiente Bronzemedaille ergattert.

    

Die schöne Siegerehrung wurde gleich im Anschluss an die Bewerbe durchgeführt. Alle Medaillengewinner und Sieger der sechs Klassen, die von sechs verschiedenen Vereinen bzw. Schulen gestellt wurden, erhielten ihre Ehrenpreise und zahlreiche Photos wurden geschossen.

      

Wir sind gespannt wie sich die Trainingsmotivation weiter entwickelt und hoffen im Herbst bei den ersten nationalen Regatten an den Start gehen zu können.